Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit im Wandel der Arbeitswelt

Digitalisierung, Klimakrise, Pandemie, demografischer Wandel und Arbeitskräfteknappheit – die Welt ist im Wandel und mit ihr die Arbeitswelt. Neue Ideen und praktische Lösungen sind gefragt, um Arbeitsplätze in Zeiten massiver Veränderungen modern, menschengerecht und zukunftsfähig zu gestalten. Im Programm ARBEIT: SICHER + GESUND werden in einem kollaborativen Prozess Strategien für die Bewältigung der aktuellen Herausforderungen erarbeitet.

Wer ist antragsberechtigt?

Antragsberechtigt sind juristische Personen des privaten und öffentlichen Rechts, wie Kommunen (Städte, Landkreise und Gemeinden), gemeinnützige Träger oder Unternehmen mit Sitz in Deutschland.

 

Was wird gefördert?

Gefördert werden Projekte im Rahmen des Programms ARBEIT: SICHER + GESUND (ASUG), die innovative, praxisgerechte und konsensuale Lösungen für Beschäftigte, Unternehmen und Akteure des Arbeits- und Gesundheitsschutzes entwickeln. Das BMAS unterstützt Projekte zu einem oder mehreren der folgenden Themenfelder:

  • Gesunde Arbeit für körperlich stark belastete Berufsgruppen,
  • Klimawandel und Auswirkungen auf die Arbeitswelt,
  • Basisarbeit,
  • psychische Gesundheit,
  • künstliche Intelligenz im Arbeits- und Gesundheitsschutz.

 

Wie hoch ist die Förderung und für wie lange?

Die Förderung erfolgt als nicht rückzahlbarer Zuschuss im Rahmen einer Anteilfinanzierung.

Die Höhe des Zuschusses beträgt grundsätzlich bis zu 70 Prozent der förderfähig anerkannten Ausgaben.

 

Wie stelle ich einen Antrag?

Das Antragsverfahren ist einstufig. Anträge sind in deutscher Sprache in elektronischer Form über das Förderportal BMAS einzureichen.

Die Antragsfrist endet am 26.11.2025 um 15:59 Uhr.

Wichtige Links und Informationen

https://www.bundesanzeiger.de/pub/publication/dFvukj2VSYEwY0GkcLJ?0

https://www.arbeit-sicher-und-gesund.de/ueber-das-programm