Besucher und Aussteller ziehen positive Bilanz zur Ausbildungsmesse 2024
Wer weiß, was er kann und wohin er will, kommt leichter ans Ziel. Den nahtlosen Übergang von der Schule in den Beruf kann eine frühzeitige Berufsorientierung ebnen. Hier setzte die zentrale Ausbildungsmesse für den Landkreis Pfaffenhofen am vergangenen Wochenende in Geisenfeld an. Initiiert vom Kommunalunternehmen Strukturentwicklung Landkreis Pfaffenhofen a.d.Ilm (KUS) konnten sich die mehr als 1.700 Besucher bei 91 Firmen über die Ausbildungsmöglichkeiten in der Region informieren.
„Es gibt aus meiner Sicht keinen besseren Start ins Berufsleben als über eine betriebliche Ausbildung. Egal wie der berufliche Weg weitergeht, die Vermittlung von grundlegendem Praxiswissen gelingt nirgendwo besser als in unseren Unternehmen im dualen System mit den Berufsschulen“, so KUS-Vorstand Johannes Hofner in seinem Grußwort gegenüber den Ehrengästen aus Politik, Wirtschaft und Schule. Seinen besonderen Dank richtete er im Rahmen des offiziellen Messerundgangs insbesondere an die Betriebe, welche trotz wirtschaftlich angespannter Zeiten ausbilden. „Die Besucher von heute werden in fünf bis sechs Jahren als Fachkräfte zur Stärke des Wirtschaftsstandortes beitragen“, prognostizierte Hofner. Die große Resonanz der Aussteller zeige, wie wichtig der persönliche Kontakt sei. Mit gezielten Angeboten wie dem Ausbildungskompass, der AZUBIAKADEMIE oder den KUS-Azubi-Nachhaltigkeitsscouts mache man sich als Wirtschaftsförderung für die regionale Ausbildung stark.