Bewerbungen für Förderprogramm „go-digital“

Symbolbild internet security

Um sich nachhaltig im Wettbewerb behaupten zu können, ist es wichtig, die Digitalisierung in allen Geschäftsprozessen fest zu etablieren. Hier setzt das Förderprogramm „go-digital“ des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) an.

Jeder Gründungsweg sieht anders aus – Existenzgründerberatungen in Pfaffenhofen

Zwei Männer im Anzug mit Tablet

Hat die anvisierte Geschäftsidee Zukunft? Wie sieht ein bankensicherer Businessplan aus? Bei welchen Ämtern und Behörden muss man sich anmelden? Und welche Steuern müssen gezahlt werden? Das sind nur einige der Fragen, mit denen sich Gründer konfrontiert sehen. Unterstützung auf dem Weg in die Selbständigkeit erhalten Jungunternehmerinnen und Jungunternehmer mittels kostenfreier und neutraler Beratungen sowie vielseitiger Netzwerkveranstaltungen im KUS.

Bayerisches Digitalbonus-Programm wird verlängert

Person am Laptop

Mit dem Digitalbonus unterstützt das Bayerische Wirtschaftsministerium Investitionen in digitale Technik, um beispielsweise analoge Geschäftsmodelle umzustellen oder betriebliche Prozesse zu digitalisieren. Ebenfalls subventioniert werden Investitionen in die IT-Sicherheit.

Zertifizierung bett+bike

Zwei Radfahrer bei der Rast

Betriebe mit bett+bike-Zertifizierung können durch Radtourismus einen wertvollen Kundenkreis gewinnnen, wie auch die ADFC-Radreiseanalyse zeigt.

Künstliche Intelligenz stößt auf großes Interesse

Mit Midjourney generiertes Bild "Elefant in der Wüste"

„Künstliche Intelligenz ist in diesem Jahr in aller Munde. Die Unternehmen stehen vor der Herausforderung das Potenzial optimal zu nutzen und gleichzeitig etwaige Risiken nicht aus dem Blick zu verlieren“, begann Johannes Hofner, Vorstand des KUS sein Grußwort.

„Stille Reserve“ – Schlummerndes Fachkräftepotenzial bei „Frauen zurück ins Berufsleben“

Drei Frauen vor Pinnwand

Aktuellen Berichten des Statistischen Bundesamtes zufolge zählen in Deutschland mehr als drei Millionen Menschen zur „stillen Reserve“. Sie könnten einer Erwerbsarbeit nachgehen, tun es aber nicht. Zeitgleich melden sie sich aber auch nicht arbeitslos, sie sind also für die Arbeitsvermittlung unsichtbar. Rund 57 Prozent davon sind Frauen. Bei vielen ist dies dem Betreuungs- oder Pflegebedarf Familienangehöriger geschuldet. Hier knüpft die Veranstaltung „Frauen zurück ins Berufsleben“, initiiert vom KUS regelmäßig an.