Kreislaufwirtschaft im Fokus: KUS lädt Unternehmen zur Praxisveranstaltung ein

Ressourcen effizient nutzen, Kosten senken und Innovation vorantreiben – die Kreislaufwirtschaft bietet Unternehmen im Landkreis Pfaffenhofen a.d.Ilm vielfältige Chancen. Das Kommunalunternehmen Strukturentwicklung Landkreis Pfaffenhofen a.d.Ilm (KUS) lädt daher am Donnerstag, 13. November, Unternehmen aller Branchen zu der Veranstaltung „Kreislaufwirtschaft im Fokus: Perspektiven, Potenziale, Praxis“ ein.

Von 16 bis 18 Uhr haben die Teilnehmenden die Gelegenheit, sich im Bürgersaal Pörnbach (Ingolstädter Str. 1, 85309 Pörnbach) praxisnah über zirkuläre Wirtschaftsmodelle zu informieren und auszutauschen.

Im Mittelpunkt der Veranstaltung stehen konkrete Ansätze, Best Practices und Unterstützungsangebote für eine zirkuläre Wirtschaft. Das Institut für angewandte Nachhaltigkeit (inas) präsentiert Impulsvorträge, Praxisbeispiele und Diskussionsrunden, in denen gezeigt wird, wie Kreislaufwirtschaft in Produktion, Handwerk, Dienstleistung und Handel erfolgreich umgesetzt werden kann – regional, wirtschaftlich und nachhaltig.

Die Veranstaltung richtet sich sowohl an Unternehmen, die erste Schritte in Richtung Kreislaufwirtschaft planen, als auch an Betriebe, die bereits Erfahrungen gesammelt haben. „Ziel ist es, Unternehmen miteinander zu vernetzen, den Erfahrungsaustausch zu fördern und konkrete Handlungsmöglichkeiten aufzuzeigen“, erklärt KUS-Projektleiterin Susanne Schmid. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer können sich auf einen intensiven Nachmittag mit praxisnahen Impulsen, wertvollen Vernetzungsmöglichkeiten und inspirierenden Beispielen aus der Region freuen.

Die Teilnahme an der Veranstaltung ist kostenfrei. Die Zahl der Plätze ist begrenzt, eine verbindliche Anmeldung bis zum 10. November ist erforderlich. Interessierte können sich online unter www.kus-pfaffenhofen.de/anmeldung anmelden.

Mit der Veranstaltung möchte das KUS Unternehmen im Landkreis ermutigen, Kreislaufwirtschaft als Chance für nachhaltiges Wirtschaften zu erkennen und aktiv umzusetzen. „Gemeinsam machen wir Kreislaufwirtschaft zur Chance für unsere Region“, so das KUS abschließend.