Lehrer Onboarding zum Ausbildungskompass am 14. Mai

Am 14. Mai bietet das KUS eine Fortbildung für Lehrkräfte zur Integration des Ausbildungskompasses in den Unterricht an.

Im Juni gibt das Kommunalunternehmen Strukturentwicklung Landkreis Pfaffenhofen a.d.Ilm (KUS) in Kooperation mit der Agentur für Arbeit, der Industrie- und Handelskammer für München und Oberbayern (IHK), der Handwerkskammer für München und Oberbayern (HWK) und der Kreishandwerkerschaft die mittlerweile achte Auflage des Ausbildungskompasses für das Lehrjahr 2026/2027 heraus.

Erfolgreiche Gespräche und zufriedene Besucher

„Eine gelungene Ausbildungsmesse mit zahlreichen und vielversprechenden Kontakten“, dieses Fazit ziehen das Kommunalunternehmen Strukturentwicklung Landkreis Pfaffenhofen a.d.Ilm (KUS) und die Aussteller rückblickend zur ersten zentralen Ausbildungsmesse für den Landkreis Pfaffenhofen am vergangenen Samstag. Knapp 1.000 Besucher konnte das KUS als Veranstalter in der Anton-Wolf-Halle in Geisenfeld verzeichnen.

Fit für die Generation Z – Ausbilder bereiten sich mit Workshop auf Ausbildungsmesse vor

Über 50 Aussteller und mehr als 80 Ausbildungsberufe erwarten die Besucher bei der ersten zentralen Ausbildungsmesse am Samstag, 25. September, von 9.00 bis 17.30 Uhr in der Anton-Wolf-Halle in Geisenfeld. Für eine optimale Vorbereitung auf die junge Zielgruppe hat das mit der Messeorganisation betraute Kommunalunternehmen Strukturentwicklung Landkreis Pfaffenhofen a.d.Ilm (KUS) einen Workshop für die teilnehmenden Betriebe organisiert.

Die Zukunft der Berufsorientierung im Landkreis Pfaffenhofen

Im Juni erscheint die vierte Auflage des Ausbildungskompasses im Landkreis Pfaffenhofen. Dabei unterstützen die 21 weiterführenden Schulen das herausgebende KUS tatkräftig bei der Verteilung der Broschüren. Und das Feedback war eindeutig: Wir sind wieder dabei! Bereits seit 2018 nutzen viele Lehrer die Orientierungshilfe im Unterricht, um ihre Schützlinge bei der Berufswahl zu unterstützen.

Begeistern für eine Ausbildung im Handwerk: Betrieben fehlt der persönliche Kontakt zu den Jugendlichen

Der Ausbildungsmarkt steht angesichts der anhaltenden Corona-Pandemie vor Herausforderungen. Bewerbern und Betrieben fehlen Möglichkeiten, um miteinander in Kontakt zu treten und um die Gunst des jeweils Anderen zu werben. Besonders eklatant sei dieses Problem im Handwerk, berichtet Johannes Hofner, Vorstand des KUS, der im Rahmen der für September geplanten Landkreis-Ausbildungsmesse derzeit viele Gespräche führt.